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   LSG Nordrhein-Westfalen, 22.05.2013 - L 18 KN 52/10   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 22.05.2013 - L 18 KN 52/10 (https://dejure.org/2013,14557)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 22.05.2013 - L 18 KN 52/10 (https://dejure.org/2013,14557)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 22. Mai 2013 - L 18 KN 52/10 (https://dejure.org/2013,14557)
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 31.05.1989 - 9 RVg 3/89

    Beweiserleichterung nach § 15 KOVVfG gilt auch für Gewaltopfer

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.05.2013 - L 18 KN 52/10
    Dies beruht auf dem allgemein im sozialgerichtlichen Verfahren geltenden (BSG SozR 3-3100 § 5 Nr. 2 und SozR 1500 § 128 Nr. 39) Grundsatz, dass die Angaben des Antragstellers zugrunde gelegt werden können, soweit sie nach den Umständen des Falles glaubhaft erscheinen, wenn Unterlagen nicht vorhanden oder nicht zu beschaffen oder ohne Verschulden des Antragstellers oder seiner Hinterbliebenen verlorengegangen sind (vgl § 15 Satz 1 des Gesetzes über das Verwaltungsverfahren der Kriegsopferversorgung als spezialgesetzliche Ausprägung).
  • BVerfG, 14.10.1970 - 1 BvR 307/68

    Jahresarbeitsverdienstgrenze

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.05.2013 - L 18 KN 52/10
    Damit korrespondiert, dass der Kläger zum 1.1.1968 (nämlich mit der ausnahmslosen Einbeziehung aller Angestellten in die gesetzliche Rentenversicherung aufgrund der o.g. Rechtsänderung, vgl dazu im Einzelnen BVerfGE 29, 221ff) zur Aufrechterhaltung des beitragsfreien Zustands ein selbständiges Gewerbe anmeldete und von der Deutschen Angestellten Krankenkasse zur KKH wechselte.
  • BSG, 13.12.1994 - 9a RV 9/92

    Versorgungsantrag - Kriegsopfer - Beweisnot

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.05.2013 - L 18 KN 52/10
    Dies beruht auf dem allgemein im sozialgerichtlichen Verfahren geltenden (BSG SozR 3-3100 § 5 Nr. 2 und SozR 1500 § 128 Nr. 39) Grundsatz, dass die Angaben des Antragstellers zugrunde gelegt werden können, soweit sie nach den Umständen des Falles glaubhaft erscheinen, wenn Unterlagen nicht vorhanden oder nicht zu beschaffen oder ohne Verschulden des Antragstellers oder seiner Hinterbliebenen verlorengegangen sind (vgl § 15 Satz 1 des Gesetzes über das Verwaltungsverfahren der Kriegsopferversorgung als spezialgesetzliche Ausprägung).
  • BSG, 17.12.1986 - 11a RA 59/85

    Kriegsfolge - Beweisnot - Anspruchsnachweis - Fehlverhalten des

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.05.2013 - L 18 KN 52/10
    Insbesondere gibt es keinen Rechtssatz, wonach eine nachgewiesene Beschäftigung die Entrichtung von Beiträgen glaubhaft werden lässt (vgl Urteile des Bundessozialgerichts (BSG) vom 17. Dezember 1986, Az 11a RA 59/85, in S ozR 5745 § 1 Nr. 2 und vom 7. September 1989, Az 5 RJ 79/88).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 21.08.2012 - L 18 KN 202/11
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.05.2013 - L 18 KN 52/10
    Die Beschränkung des Klageantrags macht (konkludent) deutlich, dass eine höhere Leistung aufgrund anderer Tatsachen nicht begehrt wird (so bereits Senatsurteile vom 22.5.2012, Az L 18 KN 46/11, vom 21.8.2012, Az L 18 KN 202/11, und vom 19.2.2013, Az L 18 R 889/12).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.05.2012 - L 18 KN 46/11

    Rentenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.05.2013 - L 18 KN 52/10
    Die Beschränkung des Klageantrags macht (konkludent) deutlich, dass eine höhere Leistung aufgrund anderer Tatsachen nicht begehrt wird (so bereits Senatsurteile vom 22.5.2012, Az L 18 KN 46/11, vom 21.8.2012, Az L 18 KN 202/11, und vom 19.2.2013, Az L 18 R 889/12).
  • BSG, 07.09.1989 - 5 RJ 79/88
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.05.2013 - L 18 KN 52/10
    Insbesondere gibt es keinen Rechtssatz, wonach eine nachgewiesene Beschäftigung die Entrichtung von Beiträgen glaubhaft werden lässt (vgl Urteile des Bundessozialgerichts (BSG) vom 17. Dezember 1986, Az 11a RA 59/85, in S ozR 5745 § 1 Nr. 2 und vom 7. September 1989, Az 5 RJ 79/88).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.02.2012 - L 18 KN 25/11

    Rentenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.05.2013 - L 18 KN 52/10
    Es kann dahinstehen, ob es generell der Dispositionsbefugnis der Beteiligten unterliegt, im Rahmen eines einheitlichen Verfügungssatzes zur Höhe des monatlichen Werts auf Rente den Streit auf einzelne Berechnungsfaktoren zu beschränken (vgl dazu Senatsurteil vom 28.2.2012, Aktenzeichen (Az) L 18 KN 25/11).
  • LSG Baden-Württemberg, 24.02.2017 - L 8 R 1262/16

    Versicherungszeiten nach dem Recht der gesetzlichen Rentenversicherung -

    Es handelt sich um zwei untereinander nicht verknüpfte, voneinander unabhängige Tatbestandsmerkmale, die jeweils gesondert glaubhaft zu machen und von der Behörde sowie den Gerichten auch getrennt zu prüfen sind (LSG Nordrhein-Westfalen 22.05.2013 - L 18 KN 52/10 - juris RdNr. 24).

    Auch gibt es keinen Rechtssatz, wonach eine nachgewiesene Beschäftigung die Entrichtung von Beiträgen glaubhaft werden lässt (BSG 17.12.1986 - 11a RA 59/85 - SozR 5745 § 1 Nr. 2 = juris; BSG 07.09.1989 - 5 RJ 79/88 - juris; LSG Nordrhein-Westfalen 22.05.2013 - L 18 KN 52/10 - juris RdNr. 24).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 19.08.2014 - L 18 KN 45/11

    Regelaltersrente

    Das gilt insbesondere für den Fall, dass der Beteiligte Tatsachen aus eigener Wahrnehmung angibt, und andere Beweismittel nicht zur Verfügung stehen (vgl dazu Beschluss des Senats vom 22.5.2013, Az L 18 KN 52/10; juris Rdnr 28).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2013 - L 18 KN 135/12
    Es kann dahinstehen, ob es generell der Dispositionsbefugnis der Beteiligten unterliegt, im Rahmen eines einheitlichen Verfügungssatzes zur Höhe des monatlichen Werts auf Rente den Streit auf einzelne Berechnungsfaktoren zu beschränken (vgl dazu Senatsurteile vom 28.2.2012, Aktenzeichen (Az) L 18 KN 25/11, vom 22.5.2012, Az L 18 KN 46/11, vom 21.8.2012, Az L 18 KN 202/11, und vom 19.2.2013, Az L 18 R 889/12 sowie Beschluss vom 22.5.2013, Az L 18 KN 52/10).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 01.09.2020 - L 18 KN 36/15
    Dieses Versäumnis ist irreparabel; insbesondere hat die Beklagte dafür unter keinem rechtlichen Gesichtspunkt einzustehen (vgl dazu Senatsbeschluss vom 22.5.2013, Az L 18 KN 52/10, juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 10.02.2015 - L 18 KN 129/14
    Eine solche Beschränkung des Sachantrags macht (konkludent) deutlich, dass eine höhere Leistung aufgrund anderer Tatsachen nicht begehrt wird (so bereits Senatsurteile vom 22.5.2012, Az L 18 KN 46/11, vom 21.8.2012, Az L 18 KN 202/11, und vom 19.2.2013, Az L 18 R 889/12 und Senatsbeschluss vom 22.5.2013, Az L 18 KN 52/10).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.12.2016 - L 18 R 713/15

    Rentenversicherung; Berücksichtigungszeit wegen Kindererziehung; Begriff der

    Es kann dahinstehen, ob es generell der Dispositionsbefugnis eines Beteiligten unterliegt, im Rahmen eines einheitlichen Verfügungssatzes zur Höhe des monatlichen Werts auf Rente den Streit auf einzelne Berechnungsfaktoren zu beschränken (vgl dazu Senatsurteile vom 28.2.2012, Az L 18 KN 25/11, vom 22.5.2012, Az L 18 KN 46/11, vom 21.8.2012, Az L 18 KN 202/11, und vom 19.2.2013, Az L 18 R 889/12 sowie Beschluss vom 22.5.2013, Az L 18 KN 52/10; zuletzt Senatsurteil vom 28.5.2013, Az L 18 KN 135/12, insoweit bestätigt durch BSGE 119, 125-136 = SozR 4-5060 Art. 6 § 4 Nr. 3 mwN).
  • LSG Hessen, 28.09.2021 - L 2 R 266/18
    Es handelt sich um zwei untereinander nicht verknüpfte, voneinander unabhängige Tatbestandsmerkmale, die jeweils gesondert glaubhaft zu machen und von der Behörde sowie den Gerichten auch getrennt zu prüfen sind (LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 22. Mai 2013, L 18 KN 52/10, juris).
  • BSG, 16.08.2017 - B 5 R 182/17 B
    Es kann dahinstehen, ob es generell der Dispositionsbefugnis eines Beteiligten unterliegt, im Rahmen eines einheitlichen Verfügungssatzes zur Höhe des monatlichen Werts auf Rente den Streit auf einzelne Berechnungsfaktoren zu beschränken (vgl dazu Senatsurteile vom 28.2.2012, Az L 18 KN 25/11, vom 22.5.2012, Az L 18 KN 46/11, vom 21.8.2012, Az L 18 KN 202/11, und vom 19.2.2013, Az L 18 R 889/12 sowie Beschluss vom 22.5.2013, Az L 18 KN 52/10; zuletzt Senatsurteil vom 28.5.2013, Az L 18 KN 135/12, insoweit bestätigt durch BSGE 119, 125-136 = SozR 4-5060 Art. 6 § 4 Nr. 3 mwN).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.03.2017 - L 2 R 86/16
    Dabei ist zu beachten, dass eine nachgewiesene Beschäftigung nicht auch eine Entrichtung von Beiträgen glaubhaft werden lässt; beides sind getrennt voneinander zu prüfende Tatbestandsmerkmale (BSG, Urteil vom 7. September 1989, 5 RJ 79/88, LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22. Mai 2013, L 18 KN 52/10, Rn. 24 w.N. und LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 2. November 2012, L 3 R 308/12, Rn. 28, jeweils zitiert nach juris).
  • SG Frankfurt/Main, 04.07.2018 - S 6 R 592/17
    Beide Merkmale sind hierbei durch den Versicherten glaubhaft zu machen (vgl. LSG Bayern Urt. v. 28.1.2009 - L 13 R 610/08; LSG NRW Urt. v. 22.5.2013 - L 18 KN 52/10).
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